Yoga, Mentaltraining und Tantra-Philosophie für deinen Mama-Alltag
Du erfährst:
- wie Stephanie Familie und Beruf vereinbart,
- welche Herausforderungen sie in ihrem Alltag hat und
- eine Übung, die dich mehr in dein Mama-Gleichgewicht bringt.
#138 Mama-Geschichte: Stephanie Doms – Expertin für dein Mama-Gleichgewicht
Stephanie ist verheiratet und zusammen haben sie zwei Kinder (fast 3 und 5 Jahre). Sie ist Werbetexterin, Yogalehrerin und Mentaltrainerin. Stephanie und ihr Mann teilen sich Familie und Beurf 50 : 50. Beide sind 35 Stunden die Woche erwerbstätig. In dieser Mama-Geschichte beantwortet Stephanie folgende Fragen:
Wie sind Kinder betreut?
Wie werden Haushaltstätigkeiten aufgeteilt?
Wie werden Ferienzeiten abgedeckt?
Was sind die größten Herausforderungen im Alltag?
Was tust du, um im Gleichgewicht zu sein?
Magst du uns eine Übung aus deinem Buch verraten?
Gewinnspiel
Der Stadelmann Verlag verlost 3x das Buch „Das Mama-Gleichgewicht: Stark & Gelassen mit Yoga, Tantra-Pilosophie & Mentaltraining“. Kommentiere unter diesem Blogpost und beantworte die Frage: „Was tust du, um im Mama-Gleichgewicht zu bleiben? Was sind deine Tipps für mehr Gleichgewicht im Mama Alltag?„. Unter allen Kommentaren, werden die Bücher ausgelost. Bitte hinterlasse deine E-Mail Adresse (nur sichtbar für mich). Darüber kontaktiere ich dich, wenn du gewonnen hast. Das Gewinnspiel endet am 22.12.20 um 23.59 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Dieser Artikel ist eine Übersicht des Inhaltes der Episode. Das komplette Interview kannst du dir als Podcast Episode anhören. Dies kannst du über den Player oben in diesem Artikel tun. Oder mobil über deine Podcast App. Für Android hier und für iOS hier. Du findest Finde dein Mama-Konzept Podcast auch auf Spotify.
Links
https://www.stadelmann-verlag.de/buch-mama-gleichgewicht.html
https://www.facebook.com/sunshineyogamitstephie/
https://www.instagram.com/invites/contact/?i=7kcx60pmzp4j&utm_content=27109sp
Früher ins Bett gehen.
Damit ich im Mama-Gleichgewicht bleibe versuche ich mir regelmäßig Zeiträume für mich zu nehmen um zB Yoga zu machen, auch wenn es manchmal nur für 30 Minuten reicht. Und wenn das nicht klappt, versuche ich mir einmal am Tag bewusst zu machen, wie gut wir es haben mit unserer kleinen Familie.
Mich mit meinen besten Freunden oder Familie treffen und quatschen.
Hallo Carolin und Stephanie, vielen Dank für euer Interview!
Ich bin eher so der Hopp oder Topp Typ und habe mich bei dem Satz „besser jeden Tag 5min, als einmal die Woche 1 Stunde“ ertappt gefühlt. Ich hoffe, dass es im Buch auch Dinge gibt, die man „Mal eben“ in den Alltag einbauen kann, denn da habe ich definitiv Entwicklungsbedarf und würde mich deshalb sehr über einen Gewinn freuen 🙂
Alles Liebe!
Danke für das Interview! Auch mit erwachsenen Kindern bleibt es eine Herausforderung im Mama-Gleichgewicht zu bleiben – loslassen heißt die Devise 😉
Allein Zuhause sein, ohne jegliche Kinderverantwortung und die Ruhe genießen, z.B. in der heißen Badewanne. Einmal pro Woche wird der Große von den Schwiegereltern von der Kita abgeholt und zum Abendessen kommen dann auch regelmäßig mein Mann, ich und der Mini dazu. Und manchmal klinke ich mich einfach aus und bleibe alleine Zuhause. Das ist gerade echter Luxus für mich!
Ich beginne meinen Tag mit einer Pause. Bevor meine Kinder munter werden meditieren ich, das ist meine sichere Zeit für mich und trägt mich mit mehr Gelassenheit durch den bevorstehenden Tag.
Danke für den Podcast, welcher mich dazu inspiriert, mir jeden Tag „ein paar Minuten“ Zeit für mich zu nehmen.
Ich bin mir sicher, in dem Buch hilfreiche Tipps dafür zu finden.
Ich meditiere tatsächlich regelmäßig seit mein Kleiner 1 Jahr als ist und versuche, ausreichend zu schlafen 😉
Ich spreche mich mit meinem Mann ab und gehe alleine spazieren, entweder höre ich in der Zeit dann einen Podcast oder ich telefoniere mit Freundinnen. Außerdem nutze ich meine Bahnfahrten zur Arbeit, mache häufig meine Augen zu und höre Podcasts oder Hörbücher und lasse mich ein bisschen berieseln.
Zeit für mich einplanen. Das kann ein Spaziergang sein, eine Runde Joggen, Yoga oder auch einfach die Tasse Kaffee bei der Arbeit. Aber sich dann auch nicht ärgern wenn es mal nicht klappt. Sich immer wieder bewusst machen, dass das Leben kein aufgehübschter Instagram Post ist, sondern dass das Leben auch Ecken und Kanten haben darf. Und wenn es dann doch mal zu viel wird, ganz bewusst Atmen… Und fünfe grade sein lassen.
Ich lebe mit meinem Mann, der beruflich unter der Woche ca. 12 Stunden außer Haus verbringt und mit fünf meiner sechs Söhne (einer ist ausgezogen) unter einem Dach. Neben Hausarbeit und Taxidiensten erhole ich mich tatsächlich bei meiner Erwerbsarbeit (22 Stunden in der Woche). Also z.B. jetzt! Ich arbeite in einer Familienbildungsstätte und berate und begleite Mütter mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Bei Hausarbeiten und Sport höre ich gerne auch Podcasts