Keine Zeit war gestern!

In dieser Episode erfährst du:
Warum wir keine Zeit haben
 Das du Zeit hast
oft gesehene Probleme in Bezug auf „Ich habe keine Zeit“ und
ein konkretes Tool für mehr Zeit.

Keine Zeit war gestern – Weshalb du mehr Zeit hast, als du glaubst

 

Oftmals denken wir: „Dafür habe ich keine Zeit!“. Aber ist das wirklich so? Klar, der Tag hat nur 24 Stunden und ich werde dir zeigen, welche Methode dir hilft, in das Gefühl von „Ich habe Zeit!“ zu kommen.

Lass uns mit einem kleinen Gedankenspiel starten. Stell dir vor, du hast ausreichend Zeit für alle Dinge, die dir innerhalb der nächsten 10 Tage wichtig sind:

  •       Wie wäre das?
  •       Was würdest du tun?
  •       Wofür hättest du gerne mal Zeit?

Ist es das Fotobuch, das du schon im vergangenen Jahr fertigstellen wolltest? Das ist mein Lieblingsbeispiel, weil so viele ein Fotobuch machen möchten und es zeitlich einfach nicht schaffen. Oder möchtest du einfach mal das Leben genießen, in der Sonne auf der Terrasse sitzen und Kaffee trinken – ohne schlechtes Gewissen?

Oder möchtest du mehr Sport machen? Hast du Lust auf ein Pärchen-Date oder ein bisschen Beauty? Also: Was ist es? Ich schenke dir jetzt eine Stunde mehr am Tag. Was tust du dann damit? Mehr schlafen? Könnte auch sein.

Die meisten Eltern haben keine Zeit

Keine Zeit für sich, für den Partner oder die Partnerin, für das Kind oder die Kinder, keine Zeit für Sport oder dafür, Aufgaben in Ruhe zu erledigen. Wäsche aufhängen, zum Beispiel. Das Problem ist nicht, dass wir keine Zeit haben, sondern dass wir uns keine Zeit nehmen.

Du weißt ja, dass du dir Zeit für das Fotobuch einplanen musst. Sonst geht es im Alltag unter, weil Geschirrspüler ein- und auszuräumen, die Familie satt zu bekommen und Aufgaben am Arbeitsplatz zu erledigen, die höhere Priorität bekommen.

In der vorherigen Podcast-Episode habe ich ja schon darüber gesprochen, dass der Satz „Ich habe keine Zeit“ oft als Ausrede genutzt wird. Uns und auch anderen gegenüber. Deshalb möchte ich mir das Thema Zeit mit dir jetzt näher ansehen. Warum haben wir denn keine Zeit für unsere Aufgaben oder das, was uns eigentlich wichtig ist?

1. Wir müssen unsere Prioritäten klar definieren

Sind dir deine Prioritäten in deinem Leben völlig bewusst? Wenn ich mit Menschen darüber spreche, zum Beispiel im 1:1 Coaching und ich frage: „Was hat denn für dich höchste Priorität?“, dann kommt ganz oft:

  • die Kinder,
  • die Partnerschaft,
  • beruflich weiterzukommen, Karriere zu machen.

Oft kommt dann danach noch so was wie: „Ich möchte auch erfüllt sein im Job“. Gesundheit ist auch noch gut. Urlaub ist mir wichtig, damit ich dann auch mal so richtig entspannen kann. Ordnung im Haus …

Zum Thema Urlaub möchte ich an dieser Stelle einen kleinen Exkurs machen: Wenn du einen entspannten Alltag hast, dann lechzt du gar nicht mehr so nach Urlaub. Dann ist Urlaub die Sahne auf der Torte, weil du dann besondere Erlebnisse hast, mal rauskommst.

Wenn du immer das Gefühl hast, dass du Urlaub brauchst, dann ist das oft ein Zeichen dafür, dass dein Alltag viel zu anstrengend ist. Du hältst durch, bis du endlich entspannen darfst.

Was wäre denn, wenn du jeden Tag entspannt bist? Du sollst natürlich nicht den ganzen Tag mit einer rosaroten Brille durchs Leben gehen. Aber was wäre, wenn du gar nicht erst so erschöpft bist, dass du diesen Urlaub so dringend brauchst? Das nur als Impuls. Urlaub darf trotzdem eine hohe Priorität haben. Es hat ja auch immer was mit Abenteuer, ausprobieren und die Welt sehen zu tun. Ich fahre auch gerne in den Urlaub.

Also, was sind deine Prioritäten? Die musst du für dich klar haben. Definiere für dich, was dir wichtig ist, auch im Alltag. Was muss täglich passieren, damit du das Gefühl hast, dass du deine Zeit gut gefüllt und sinnvoll gefüllt hast?

2. Wir müssen unsere Prioritäten leben

Wenn dir die Zeit mit deinen Kindern wichtig ist, lebst du das auch? Hast du jeden Tag Quality Time mit deinem Kind? Bei den meisten ist das tatsächlich nicht der Fall. Die gesetzten Prioritäten stimmen also nicht mit dem Alltag überein. Vielleicht bist du ja so gestrickt, dass du erst das halbe Haus putzt (es muss ja sauber und ordentlich sein), bevor du aktiv mit deinem Kind spielst?

Auch hier: Versteht mich bitte richtig: Ich liebe es, wenn alles ordentlich ist. Ich hätte so gern, dass hier mal alles ordentlich und sauber ist. Ich finde das toll: äußere Ordnung, innere Ordnung. Ich liebe Klarheit.

Und gleichzeitig, wenn ich die Prioritäten für mein Leben setze, steht Ordnung nicht ganz oben. Im Alltag bedeutet das, dass ich eher mit meinem Siebenjährigen auf dem Trampolin eine halbe Stunde hüpfe, als dass ich putze.

Oder ein anderes Beispiel für die Prioritäten: Bei uns muss alles immer katzensicher sein. Bevor wir also raus aufs Trampolin gehen können, müssen alle Töpfe und Pfannen geschlossen werden, damit sich die Katzen nicht darüber hermachen. Sonst werden sie wahlweise krank oder ich muss noch einmal neu kochen. Beides wäre blöd. Die restliche Unordnung darf aber bleiben. Wir gehen aufs Trampolin, sobald die Deckel drauf sind.

Es geht auch nicht nur ums Spielen. Vielleicht soll dein Kind mit anderen Kindern spielen und Quality Time sind bei euch dann Dinge wie kuscheln, Buch vorlesen, zusammen eine Radtour machen. Wenn du sagst, dass dir Quality Time mit dem Kind wichtig ist, wie weit oben steht es dann auf deiner Prioritätenliste? Was ist wichtiger: Haushalt oder Quality Time?

Hast du deine Prioritäten bisher nicht ausgearbeitet und auch nicht passend gelebt?

Dann lass uns schauen, wie du das ändern kannst. Definiere als Erstes für dich Quality Time. Sind das Dinge auf täglicher oder eher auf wöchentlicher Basis? Sind es eher Ausflüge und gemeinsame Aktivitäten oder ist es z. B. das abendliche Ins-Bett-bringen?

3. Du hast keine Zeit, weil dein Nervensystem dich nicht lässt

In deinem Unterbewusstsein liegen Glaubenssätze vergraben, um nicht zu sagen: Sie sind dort fest verankert. Du bekommst unangenehme Gefühle und ein schlechtes Gewissen, wenn du gegen diese Glaubenssätze verstößt. Deshalb gehört Mindset-Arbeit bei mir immer mit dazu.

Dass es okay ist, Zeit für sich selbst zu haben und zu genießen, ist in den Glaubenssätzen der meisten Mütter nicht vorgesehen. Wir finden dort stattdessen eher solche Gedanken verankert:

  • Arbeiten mit Kind ist stressig.
  • In der Elternzeit bist du vor allem für das Kind da und für den Haushalt.
  • Mein Mann arbeitet 40 Stunden plus, dem muss ich alles abnehmen.

Wenn ich dir jetzt also empfehle, dir mal 10 Minuten für dich zu gönnen, dich mit der Kaffeetasse in die Sonne zu setzen und zu entspannen, dann setzt du dich da hin und bist total unentspannt. Warum?

Weil du die ganze Zeit irgendwelche Glaubenssätze hast, die in dir hochkommen. Ganz unbewusst meistens. Also nutzt du die Zeit lieber vermeintlich produktiv. Dann schweigt das schlechte Gewissen.

Außerdem hast du ja auch schon den ganzen Vormittag mit deinem Kind herumgegammelt, dann kannst du doch jetzt mal was machen und … bla bla bla bla bla. Das sind übrigens die Stimmen in mir, die dann hochkommen.

Das Nervensystem dreht ein bisschen durch und deswegen kommt es häufig vor, dass gerade die Mütter, die sich Zeit erkämpfen, diese Zeit dann überhaupt nicht genießen können. Und weil das keinen Spaß macht, wird sich dann zukünftig sich gar keine Zeit genommen – oder wenn, dann nur als Belohnung.

Nach dem Motto: Wenn ich das ganze Haus geputzt habe, wenn ich mich um die Kinder gekümmert habe, dann gönne ich mir abends mal einen Kinder-Riegel und schaue Serien auf Netflix. Da lass ich doch jetzt mal die Seele baumeln.

Der Haken ist: Als Belohnungssystem funktioniert das nicht.

Und wir wissen ja auch alle, dass Medienkonsum uns nicht wirklich entspannt. Es ist toll, mal eine andere Welt einzutauchen. Und das gibt uns auch was, sonst würden wir das nicht alle tun wollen. Es hat einen gewissen Suchtfaktor, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.

Aber letztendlich belohnt du dich mit etwas, das dir am Ende des Tages gar nicht so viel mehr Energie gibt. Dich würden wahrscheinlich 10 Minuten achtsamer Kaffee mehr entspannen als eine Folge Bridgerton. Stattdessen funktionierst du den ganzen Tag, ohne eine echte Pause zu machen.

Ich werde nicht müde, es zu sagen: Du hast Zeit, du hast 24 Stunden am Tag, du und ich, wir alle. Aber wir managen nicht die Zeit, sondern unsere Tätigkeiten. Wir managen unseren Fokus.

Die meisten von uns haben zu viele Aufgaben – Stichwort Mental Load. Auch wenn du dich nach dem geilsten Selbstmanagement-System der Welt organisierst, wird dieses System volllaufen oder verstopfen, wenn du oben zu viel rein tust. Oder anders beschrieben:

Du kaufst dir einen schönen Familienvan, so richtig schick, mit viel toller Ausstattung. Dieser Wagen steht sinnbildlich für unser Selbstmanagement-System. Du hast also ein wirklich gutes Selbstmanagement-System aufgebaut. Du weißt genau, wie du es schaffst, dass am Ende erledigte Dinge rauskommen.

Das System ist jetzt unser Auto und nun kannst du es beladen. Die Koffer und Kisten, die du hineintust, stehen für Aufgaben. Dabei hast du Spielraum, wie du das Auto packst, also in welcher Reihenfolge und wie du das Gepäck verstaust.

Du kannst 5 Sitze einbauen oder du lässt alle Sitze oder ein paar herausnehmen. Dann kannst du mehr Koffer reintun, aber dafür weniger Kinder transportieren. Es ist ein bisschen, wie Tetris zu spielen. Wie gut du Tetris spielen kannst, hängt vom System ab. Also vom Auto.

Und es hängt auch ein wenig davon ab, wie oft du das schon gemacht hast. Wenn du schon ein paarmal dieses Auto beladen hast, dann weißt du, wo du noch etwas reinquetschen kannst. Aber dann ist irgendwann Schluss. 

Egal, wie geil du packen kannst, irgendwann ist der Wagen voll. Und das ist auch mit deinem Selbstmanagement-System so. Irgendwann ist da Schluss und egal wie gut du dich organisierst, egal wie sehr du dann noch optimierst und produktiver arbeitest:

Die Kapazitäten sind erschöpft und du hast keine Zeit mehr

Das wird von den meisten Menschen, insbesondere von berufstätigen Eltern, komplett ignoriert. Stattdessen wird immer noch ein To-do mehr angenommen. Vielleicht wird mal was auf morgen verschoben oder auf nächste Woche oder in den nächsten Monat. 

Aber es wird erst mal alles reingenommen. Und das ist ein Problem, weil du dann nie fertig bist, weil du dann immer noch mehr zu tun hast. Egal wie viel du geschafft hast, bleibt das Gefühl, dass es noch nicht genug war.

Und jetzt komme ich daher und sage: Pass auf, wir kämpfen.

Es ist nämlich wirklich ein Kampf. Wir kämpfen jetzt mal um die 15 Minuten am Tag, in denen du dich einfach mal entspannst. Ich bleib mal bei meinem Kaffee auf der Terrasse. Dann ist ja klar, dass du da mit schlechtem Gewissen sitzt, weil neben dir gleich ein überfülltes Auto platzt und alle Kisten und Aufgaben und To-dos stürzen über dich herein und vergraben dich.

Was sind nun mögliche Lösungen für das Problem „keine Zeit“?

Die Lösung, die auf der Hand liegt, ist: Aufgaben reduzieren und abgeben. Prüfe auf jeden Fall immer, welche Aufgaben auf deiner To-do-Liste überhaupt To-dos sind und ob du sie annehmen möchtest.  Oder wenn du eine Teilnehmerin von „Mission Kopf frei“ bist und dich meiner Methode organisierst, prüfe, was in deinem Sammelbecken liegt und ob du es „rüberziehen“ möchtest.

Es ist ein großer Fehler, alles anzunehmen. Frag dich immer: Zielen diese Aufgaben auf meine Prioritätenliste ein, ja oder nein?

Das ist übrigens auch der Grund, warum ich so gern mit dem Nordstern arbeite. Dann kannst du immer wieder schauen, ob das To-do zu deinem Nordstern passt oder nicht. Wenn ja, dann nimmst du die Aufgabe auf. Und wenn nicht, dann gibst du die Aufgabe ab.

Hierfür möchte ich dir eine Methode ans Herz legen, und zwar die Stop-Doing-Liste, also eine Liste, auf die du schreibst, welche Tätigkeiten du nicht mehr machen möchtest. Ich empfehle dir, eine private und eine berufliche Stop-Doing-Liste zu erstellen:

Was möchtest du nicht mehr tun, weil dir deine Zeit dafür zu schade ist oder weil eben andere Aufgaben höher priorisiert werden und die sonst hinten runterfallen würden?

Oder vielleicht führst du auch Tätigkeiten aus, bei denen es einfach gar keinen Sinn ergibt, dass du sie machst oder dass sie überhaupt ausgeführt werden. Ich nenne mal ein paar Beispiele.

Auf meiner privaten Stop-Doing-Liste könnte stehen, dass ich aufhöre, meinem Sohn die Socken hinterherzutragen. Jeden Morgen zieht er sich an, zieht aber keine Socken an und wenn wir zur Schule loswollen und ihm sagen, dass er noch Socken anziehen soll, dann hat er richtig schlechte Laune. Das will morgens keiner.

Also ist die Gefahr groß, dass ich ihm, wenn ich eh gerade oben bin, einfach die Socken mitnehme und nach unten trage. Totaler Mumpitz, der ist 7 Jahre alt. Dann soll er sonst ohne Socken gehen. Er wird sich ja wohl um seine Socken selbst kümmern können.

Genau das Gleiche ist die Puppe von Miss Two. Die braucht sie zum Schlafen und ewig suchen wir diese Puppe. Ich bin schon ganz aggressiv bei dieser Puppe, weil es so viel Zeit einnimmt, sie zu finden. Deshalb bleibt sie jetzt einfach im Bett liegen, weil Miss Two tagsüber ohnehin wenig mit ihr spielt. Also sagen wir: „Gute Nacht, Anna. Du schläfst weiter. Ich steh auf. Du bleibst hier.“ Klappt noch nicht zu 100 Prozent, aber wir etablieren das gerade exakt so.

Womit ich auch aufhöre: An halb sonnigen Tagen Wäsche draußen aufzuhängen. Ich versuche immer, so wenig wie möglich den Trockner zu benutzen und nutze auch das Wäscheaufhängen als meditative Pause und liebe das auch. In der Sonne draußen zu stehen und 10 Minuten einfach an der frischen Luft zu sein – herrlich.

Aber was schon öfter passiert ist: Ich hänge morgens die Wäsche raus, obwohl ich schon ahne, dass das Wetter nicht so dolle ist. Und dann muss ich sie mittags wieder reinholen, weil es zu regnen anfängt. Ausgerechnet mittags, wenn hier super viel los ist. 

Oder ich lasse sie hängen, dann wird sie eben wieder nass. Über Nacht trocknet sie schon – oder auch nicht. Alles Mumpitz, alles doppelte Arbeit. Jetzt kommt die Wäsche entweder bei Sonne raus oder sie landet im Trockner.

Und womit ich auch schon aufgehört habe, ist sofort „Hier!“ zu schreien, wenn in der Schule oder in der Krippe jemand nach Unterstützung fragt. Ich neige dazu, schnell noch den Fahrdienst zu übernehmen oder eben noch fix etwas zu backen. Ich will mich nicht vor Unterstützung sträuben. Aber es kann ja auch nicht sein, dass ich immer überall sofort meine Hilfe anbiete. Jetzt warte ich erstmal ab und meistens löst sich das Problem auch ohne mich ganz wunderbar.

Beispiele für eine berufliche Stop-doing-Liste:

Hör auf mit E-Mail-Pingpong. Das ist meistens sehr zeitraubend. Nimm einfach mal das Telefon in die Hand und kläre die Sache schnell im Gespräch.

Hör auf, in Meetings zu sitzen, zu denen du nichts beitragen kannst. Stattdessen sag: „Hey, das Meeting geht 2 Stunden. Ich wurde eingeladen. Vielen Dank dafür. Brauchen Sie Infos von mir? Ansonsten erledige ich lieber Dinge, die eine höhere Priorität haben und stehe auf Abruf bereit.“ So oder so ähnlich kannst du überflüssige Meetings loswerden.

Hör auf, ständig deine E-Mails zu checken. Etabliere eine gute E-Mail-Routine, sodass du alle 2 Stunden oder dreimal am Tag oder wie auch immer deine Arbeitszeiten sind, du deine E-Mails checkst. Aber sie sollen dich nicht permanent rausbringen aus deinem Workflow.

Hör auf, Aufgaben von Kolleginnen zu übernehmen, die nicht in deinen Aufgabenbereich gehören. Es geht nicht darum, Unterstützung grundsätzlich abzulehnen. Aber ich kenne so viele, die dauerhaft Aufgaben von anderen mit übernehmen, weil da jemand ausgefallen ist, weil da jemand krank ist, weil jemand gekündigt hat.
Wenn du das dauerhaft tust, wird die Stelle nicht neu besetzt werden, es wird keine andere Lösung gefunden und du hast einfach noch mal ein Klacks mehr Arbeit und Stress.

 

Das sind Beispiele für diese Listen. Es kann natürlich bei dir super individuell aussehen. Diese Listen dürfen sich auch verändern und wachsen.

Schreib heute einfach eine Liste, womit du aufhören willst. Anschließend hängst du sie gut sichtbar auf oder hast sie im Handy auf dem Startbildschirm oder so ähnlich. Womit möchtest du aufhören?

   

Ja, es sind die kleinen Dinge, die eine riesengroße Erleichterung bringen

Oft ist es so, dass sich schnell etwas ändert, wenn wir Widerstände auflösen, also mit Dingen aufhören, die Zeit kosten. Oder Energie. Oder die eben gar nicht deine Aufgaben sind.

Viele suchen immer die Lösung in neuen Strukturen, in noch produktiverem Arbeiten. Und das stimmt auch, es gibt diese Hebelwirkung. Deshalb gibt es ja auch Mission. Kopf frei. Und gleichzeitig geht es auch darum, Widerstände zu erkennen und aufzulösen.

Damit lädst du viel mehr Energie in deinen Alltag ein und machst dich im Alltag erfüllter und glücklicher. Für das das Gefühl von „mehr Zeit“ hilft es, Aufgaben zu streichen und abzugeben. Und ein weiterer Schlüssel liegt darin, Tages- und Wochenstruktur anzupassen.

Also: Aus „keine Zeit“ wird „mehr Zeit für mich“ und du veränderst dich nachhaltig. Ganz sicher!

Erfahre jetzt, welcher Zeit-Typ du bist und was das für dein Zeitmanagement bedeutet:

DAS ZEIT-ARCHETYPEN-QUIZ für (berufstätige) Mamas

Mache für 0 Euro das Quiz und
 
Finde heraus, welcher Zeit-Archetyp du als Mama bist!
Erkenne Stellschrauben, an denen du drehen kannst, damit du wieder mehr Zeit hast!
✅  Bekomm deine Zeit in den Blick und mach dir deinen Alltag gelassener!

Mehr Zeit für dich

DAS ZEIT-ARCHETYPEN-QUIZ für (berufstätige) Mamas

 

✅  Finde heraus, welcher Zeit-Archetyp du als Mama bist!

✅  Erkenne Stellschrauben, an denen du drehen kannst, damit du wieder mehr Zeit hast!

✅  Bekomm deine Zeit in den Blick und mach dir deinen Alltag gelassener!

Durch die sechs Zeit-Archetypen findest du spielerisch heraus, wie du in Sachen Zeit tickst. 

Das hat geklappt. Du bekommst innerhalb von 10 min. eine E-Mail. Bitte einmal bestätigen und schon flattert der Link zum Quiz in dein Postfach.